Es gibt keine machtfreien Räume. Auch nicht in linken, kirchlichen oder sozialen Organisationen oder Initiativen die den Anspruch haben ohne Hierarchien miteinander zu arbeiten. Sowohl gesellschaftliche Machtverhältnisse wie Rassismus, Sexismus, Klassismus, etc. als auch gruppenspezifische und zwischenmenschliche spielen in allen sozialen Gruppen – von der Liebesbeziehung und Familie bis hin zur großen Institution eine Rolle und wirken sich elementar auf das Zusammenleben und -arbeiten aus.
Ich begleite Gruppen, Teams, Wohnprojekte, Paare und ganze Organisationen dabei Machtverhältnisse sichtbar und sprechbar zu machen